Die Bürgermeister-Initiative „Für einen starken Automobilstandort“, an der sich auch Stemwedes Bürgermeister Kai Abruszat beteiligt, fordert die Bundesregierung auf, sich in Brüssel zügig dafür einzusetzen, dass die industriepolitischen Ziele der Bundesregierung zum Autostandort Deutschland auch auf europäischer Ebene umgesetzt werden.
Seit nunmehr fast zwei Jahren hat der Berggasthof Wilhelmshöhe in Haldem seine Pforten geschlossen. Der Eigentümer ist intensiv um eine sinnvolle Folgenutzung bemüht. Konkrete Ergebnisse gibt es aber derzeit noch nicht. Bürgermeister Kai Abruszat informiert im Bauausschuss.
In der Gemeinde Stemwede soll auch künftig zweimal im Jahr der Sperrmüll wie gewohnt abgeholt werden. Dafür haben sich die Mitglieder des Bauausschusses ausgesprochen.
Gemeinnützige Tätigkeit: In Stemwede werden Asylbewerber den Mitarbeitern des Bauhofes bei der Pflege öffentlicher Bereiche als Hilfskräfte zugeteilt. Seit Anfang Februar verteilt die Gemeinde Stemwede Arbeitsgelegenheiten an Asylbewerber.
Jetzt wird das Jugend-, Sport- und Freizeitzentrum sichtbar. Am Schulzentrum in Wehdem sind die ersten Maßnahmen-Bausteine des ambitionierten Großprojektes offiziell ihrer Bestimmung übergeben worden – der neue, barrierefreie Schulhof der Stemweder-Berg-Schule sowie der Naturspielplatz.
Mit großem Engagement für Mensch und Umwelt setzt sich das DRK in Stemwede für eine nachhaltige Zukunft ein. In diesem Rahmen wurde kürzlich ein besonderes Projekt ins Leben gerufen: Der Aufbau eines Blutspendewaldes, der sowohl lebensrettende Blutspenden als auch den Klimaschutz verbindet.
Tage voller Kunst, Begegnung und gelebter Freundschaft - Ein Wochenende im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft. Der Partnerschaftsverein Stemwede hat am langen Himmelfahrtswochenende eine Delegation aus Stemwedes französischer Partnerstadt Lardy empfangen. Im Mittelpunkt des Besuchs stand eine Kunstausstellung, die eigens für die französischen Freunde auf die Beine gestellt wurde.
In Levern und Wehdem steht der nächste Schritt zur Neu- bzw. Umgestaltung zweier Spielplätze an. Nach den Auftakt-Planungstreffen mit Kindern, Eltern und Anwohnern Anfang des Jahres, geht es nun konkret um die Auswahl der jeweiligen Spielgeräte für die Spielplätze an der Mühle in Levern sowie am Heitkampsort in Wehdem.
Mit den warmen Monaten kehren nicht nur Sonne und blühende Natur zurück – auch potenzielle Risiken wie der Eichenprozessionsspinner und das giftige Jakobskreuzkraut treten in dieser Zeit verstärkt auf. Weil sich deshalb, seit ein paar Jahren, immer mehr Bürgerinnen und Bürger an die Gemeinde Stemwede wenden, informiert die Verwaltung frühzeitig, um möglichen Gefahren vorzubeugen und unnötige Sorgen zu vermeiden.