In Stemwede werden aktuell an vielen abgestorbenen Bäumen im Gemeindegebiet Schilder mit der Aufschrift „Baum-Habitat“ angebracht. Ziel ist es, auf die oft übersehene ökologische Bedeutung von toten Bäumen aufmerksam zu machen.
Die Gemeinde Stemwede erhält eine Förderung aus dem nordrhein-westfälischen Landesprogramm „Teilhabe, Demokratiebildung und Extremismusprävention für junge Geflüchtete“. Die Mittel in Höhe von 16.000 Euro fließen in vielfältige Projekte zur Förderung gesellschaftlicher Teilhabe, Präventionsarbeit und Stärkung des Ehrenamts.
Die Gemeinde Stemwede hat erneut ein starkes Zeichen für Klimaschutz, nachhaltige Mobilität und Gemeinschaftsgeist gesetzt und „erradelt“: Beim diesjährigen STADTRADELN haben die teilnehmenden Radfahrerinnen und Radfahrer in nur drei Wochen beeindruckende 288.473 Kilometer auf dem Fahrrad zurückgelegt – ein neuer Rekord. Im Vergleich zum Vorjahr ist das noch einmal ein Plus von rund 16.000 Kilometern.
Der staatlich anerkannte Erholungsort Levern darf sich ab sofort mit einer weiteren Auszeichnung schmücken: Levern ist nun offiziell Luftkurort. Mit der Übergabe der Anerkennungsurkunde durch Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling wurde der Status feierlich bestätigt. „Ein bedeutender Meilenstein für den Ort und die gesamte Gemeinde Stemwede“, so Stemwedes Bürgermeister Kai Abruszat.
Die Gemeinde Stemwede lobt auch in diesem Jahr wieder zwei besondere Auszeichnungen aus: den Heimat-Preis und den Dulli-Preis. Beide Ehrungen stehen für Wertschätzung – für Menschen, die sich für ihre Heimat und Sprache einsetzen, und für Engagement, das inspiriert, verbindet und Zukunft schafft.
Die Suche nach neuen Schiedspersonen in der Gemeinde Stemwede war ein voller Erfolg: Mehrere engagierte Bürgerinnen und Bürger haben sich auf den öffentlichen Aufruf der Gemeindeverwaltung gemeldet. Künftig gibt es in Stemwede insgesamt acht Schiedspersonen.
Die Bürgermeister-Initiative „Für einen starken Automobilstandort“, an der sich auch Stemwedes Bürgermeister Kai Abruszat beteiligt, fordert die Bundesregierung auf, sich in Brüssel zügig dafür einzusetzen, dass die industriepolitischen Ziele der Bundesregierung zum Autostandort Deutschland auch auf europäischer Ebene umgesetzt werden.
Seit nunmehr fast zwei Jahren hat der Berggasthof Wilhelmshöhe in Haldem seine Pforten geschlossen. Der Eigentümer ist intensiv um eine sinnvolle Folgenutzung bemüht. Konkrete Ergebnisse gibt es aber derzeit noch nicht. Bürgermeister Kai Abruszat informiert im Bauausschuss.
In der Gemeinde Stemwede soll auch künftig zweimal im Jahr der Sperrmüll wie gewohnt abgeholt werden. Dafür haben sich die Mitglieder des Bauausschusses ausgesprochen.