Klimaschutz ist unser Ding. In den Klassenräumen der Stemweder Schulen hängen ab sofort Hinweisplakate, die zum Energiesparen bewegen sollen. Auf den bunten Plakaten wird kurz, knapp und verständlich erklärt, wie auch im Klassenraum bzw. in der Schule Energie und Ressourcen geschont werden können.
Die Reise durch die Ortsteile geht weiter. Für Stemwedes Bürgermeister Kai Abruszat steht am 27. März 2023 das neunte von insgesamt 13 Ortsteilgesprächen an. Dieses Mal kommt der Verwaltungschef nach Niedermehnen ins Dorfgemeinschaftshaus.
Wenn Stemwedes Bürgermeister Kai Abruszat am Samstagabend, den 22. April, die Gäste in der Festhalle Levern begrüßt, dann startet auch ganz offiziell das Stemweder Jubiläumsjahr. In der Gemeinde wird das 50-jährige Bestehen gefeiert und das an verschiedenen Terminen, über das ganze Jahr verteilt.
Am 9. März um 11 Uhr wird es laut in Nordrhein-Westfalen: Dann ist wieder Landesweiter Warntag, und zwar auf mehreren Kanälen: Per Sirenenalarm, auf dem Handy, Smartphone und auch auf den Straßentafeln der Firma Ströer.
Stemwede ist bei Touristinnen und Touristen nach wie vor sehr beliebt. Das belegt die aktuelle Beherbergungsstatistik für das Jahr 2022. Sie zeigt, die Übernachtungszahlen liegen in der Gemeinde wieder auf Vorkrisenniveau. Seit Aufzeichnungsbeginn wurden sogar nur einmal mehr Übernachtungen gezählt – im Spitzenjahr 2018.
Im ersten Halbjahr 2023 werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit von 2024 bis 2028 gewählt. Gesucht werden in der Gemeinde Stemwede insgesamt 3 Frauen oder Männer, die am Amtsgericht Rahden und Landgericht Bielefeld als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen.
Das Firmendach als Beitrag zur Energiewende. Die Städte Espelkamp und Rahden sowie die Gemeinde Stemwede laden am Montag, den 13. März 2023 zu einer gemeinsamen Infoveranstaltung zum Thema „Selfmade-Strom vom Firmendach“ ein – ein Angebot der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate.
Mit Blick auf das Osterfest Anfang April weist die Gemeinde Stemwede auf die bestehenden, vom Land NRW festgesetzten und landesweit geltenden Regeln hin, die beim Abbrennen von Brauchtumsfeuern gelten.
Der Kreis Minden-Lübbecke und vor allem auch die Gemeinde Stemwede hängen beim Glasfaserausbau hinterher – so die Aussage einer Pressemeldung, die in dieser Woche für Verwunderung innerhalb Stemwedes gesorgt hat. Die Irritation ist nachvollziehbar, da diese Meldung so nicht richtig ist und nicht dem aktuellen Stand der Dinge entspricht.