Die ausgelegten Bleche entlang der B51 oder auch der Straße Klingenhagen in Dielingen kündigen es bereits an. Die Anlieferung der 10 neuen Windräder für den Windpark Tiefenriede in Drohne und Haldem steht unmittelbar bevor. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch rollen und rangieren die ersten Schwertransporte durch Stemwede.
Im September stehen die nächsten Veranstaltungen im Rahmen des diesjährigen Gemeindejubiläums an. Am dritten Septemberwochenende gibt es an der Mühle in Oppenwehe ein Jubiläumsfest mit viel Programm und Live-Musik sowie das alljährliche Oldtimertreffen. Am Mittwoch, den 20. September kommen Kinder und Familien beim Weltkindertag am Schulzentrum in Wehdem voll auf ihre Kosten.
Am zweiten Sonntag im September lädt Stemwedes Bürgermeister Kai Abruszat die Stemwederinnen und Stemweder zu einer Fahrradtour durch die Gemeinde ein. In diesem Jahr dreht sich die Tour um das Thema „Einige waren Nachbarn“ – in Anlehnung an die gleichnamige Ausstellung, die ebenfalls am 10. September in der Wehdemer Begegnungsstätte eröffnet wird.
Die Realisierung des ambitionierten Kurparkprojektes in Levern verzögert sich. „Der von uns mit der Bezirksregierung Detmold vereinbarte Zeitplan ist vermutlich nicht einzuhalten“, erläutert Stemwedes Bürgermeister Kai Abruszat. „Darüber ärgere ich mich am meisten.“
Die Gemeinde Stemwede macht mit bei einer Aktion gegen Lebensmittelverschwendung. Gemeindeeigene Obstbäume werden dafür mit gelben Bändern gekennzeichnet, um zu zeigen: hier darf kostenlos geerntet werden. Die Aktion soll dafür sorgen, dass mehr Obstbäume abgeerntet werden und dadurch mehr Obst verwertet wird.
In Dielingen beginnen die Arbeiten zur Neugestaltung des Kirchplatzes. Die Anwohnerinnen und Anwohner wurden bereits vom durchführenden Bauunternehmen informiert, da es während der Bauarbeiten auch zu leichten Einschränkungen beispielsweise aufgrund des Einsatzes von Baumaschinen kommen kann.
Die Gemeinde Stemwede investiert an der Zentralkläranlage in Wehdem in den Gewässerschutz. Die Verwaltung hat die Förderzusage zur Errichtung eines Retentionsbodenfilters erhalten. Die NRW.BANK unterstützt das Projekt mit fast 882.000 Euro.
