Es waren gar nicht genug Spaten vorhanden, für all die Hände, die zumindest symbolisch mit anpacken wollten. Die Arbeiten zum neuen Jugend-, Sport- und Freizeitzentrum in Wehdem sind mit einem symbolischen Spatenstich gestartet. Erschienen waren viele, die bei der Planung und Umsetzung des Großprojektes beteiligt waren oder es weiterhin sind - Bürgermeister, Ratsmitglieder, Vertreter der beteiligten Unternehmen sowie der Gemeindeverwaltung, Akteure aus den Stemweder Vereinen als auch natürlich die direkten Anlieger des neuen JSF-Zentrum, wie Schule, Life House oder auch der neue Kindergarten.
Es blüht leuchtend gelb und ist aus der Ferne schön anzusehen: das Jakobskreuzkraut, das momentan vielerorts zum Beispiel am Straßen- und Wegesrand zu entdecken ist. Wer sich der Pflanze nähert, sollte allerdings vorsichtig sein. Das bis etwa 1,20 Meter hochwachsende Jakobskreuzkraut ist giftig, sowohl für Menschen als auch für Tiere.
Autoreifen, alte Sofas, Elektroschrott oder auch benutzte Windeln. In der Gemeinde wird aktuell vermehrt Müll mutwillig in der Landschaft abgeladen. Die Mitarbeiter des Bauhofes müssen immer häufiger ausrücken, um wilden Müll einzusammeln. Stemwedes Bürgermeister Kai Abruszat ärgert das maßlos und hat eine klare Botschaft an die Verursacher.
Das Licht ist da. In der Gemeinde Stemwede sind die ersten Haushalte an das Glasfasernetz von gustav internet angeschlossen. Das digitale Lichterfest, also der erste aktive Anschluss, wurde in Wehdem bei Elektro Witte gefeiert. Die Internetgeschwindigkeit ist dort nun etwa vier Mal so schnell wie vorher – und das konstant. Im gesamten Gemeindegebiet werden in den kommenden Wochen und Monaten noch rund 1.600 weitere Haushalte an das Glasfasernetz von gustav internet angeschlossen.
In den nächsten Wochen wird es an verschiedenen Stellen in Stemwede wackeln. Der Geologische Dienst NRW lässt zwischen August oder September Vibrationstrucks durch Teile von Sundern, Levern und Destel fahren, um zu prüfen, wo Voraussetzungen für Geothermie vorhanden sind. Die entsprechenden Abstimmungsgespräche wurden jetzt in der Gemeindeverwaltung in Levern geführt.
Auch in dieser Obsterntesaison macht die Gemeinde Stemwede wieder mit bei der Aktion „Gelbes Band“ - eine Aktion gegen Lebensmittelverschwendung. Gemeindeeigene Obstbäume wurden und werden dafür mit gelben Bändern gekennzeichnet, um zu zeigen: hier darf kostenlos geerntet werden.
Was gibt es zu tun und wo packen wir an? Mit Blick auf die nachhaltige Entwicklung des Oppenweher Moores haben sich verschiedene, zuständige Akteure zu einer Ortsbegehung getroffen. Mit dabei waren Mitglieder des BUND, des Naturpark Dümmer, der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Minden-Lübbecke sowie der Gemeinde Stemwede.
Die Sommerferien laufen und trotzdem blicken die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Stemwede jetzt schon auf die Ferien im Herbst. Wer ohne Stress verreisen will, sollte schon jetzt prüfen, ob Personalausweis oder Reisepass noch lange genug gültig sind und wenn nötig reagieren. Oft passiere das viel zu kurz und erst kurz vor der Urlaubsreise.
Es war eine ganz besondere Sternenwoche in der Oppenweher Turnhalle. Der Aufenthalt des Pop-Up-Planetariums des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Stemwede war ein voller Erfolg. Rund 550 Kinder aus den Stemweder Grundschulen und Kindertagesstätten erlebten einen Kurztrip zu den Sternen.
Die Gemeinde Stemwede sucht wieder diejenigen, die sich mit besonderem Einsatz in und vor allem für Stemwede engagieren. Sie lobt auch in diesem Jahr den mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Heimat-Preis aus.